Im Kapitel „Rydberg-Frequenz, Rydberg-Wellenlänge des Wasserstoffatoms“ ergab diese sich beim Sprung von der m. Bahn auf die weiter innen gelegene n. Bahn, hier dargestellt mit Bezug auf die Wellenlänge, zu DEmn = h·RHl·(1/n²-1/m²) = h·nHl.
Analog gilt für das Heliumatom der Ausdruck DEmn = h·RHel·(1/n²-1/m²)·4 = h·nHel. In dieser Gleichung ist der vg. Vorfaktor 4 natürlich zu berücksichtigen. Damit ergibt sich die Wellenlänge des Frequenzspektrums (ohne Feinkorrektur) zu nHel = 4·RHel·(1/n²-1/m²) bzw. zu
nHel = 4·[RHl·(Zk-1/4fHe²)²·½]·(1/n²-1/m²)
Da unsere Formel mit den beobachteten Messergebnisse zum Frequenzspektrum des Heliumatoms übereinstimmen können wir festhalten, dass beim Helium ein einzelnes Elektron nicht aus der Atomhülle herausgeschlagen werden kann.
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