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Über die Ursache der SchwerkraftWas ist LadungDas Wasserstoffmolekül – IonDie KernkraftElementare StrukturenTeil 1 Einstieg in die Quantenmechanik (QM)Teil 2 Einfache Anwendungen der QMTeil 3 Weiterführende QMDas energieerhaltende GravitationsgesetzTheoretische Untersuchung der Rydbergkonstante des WasserstoffatomsÜber die innere Struktur der ElektronmasseÜber die innere Struktur des NeutronsÜber den Zusammenhalt der Nukleonen im AtomkernElementar-Physikalische Aufsätze

10. Zusammenfassung der Ergebnisse für den Bereich des Grundzustandes

Damit haben wir, für den Bereich des Grundzustandes, der in Umgebung des Energie - Minimums vorherrscht, durch begründete physikalische Formeln sowie allein durch die beiden Annahmen „hälftige Ladungsenergie“ und „Überlappungswinkel in der Nulllage gleich 90° bzw. 120°“ die Potenzialkurve zwingend hergeleitet. Es sind sicherlich nicht alle Fragen beantwortet, aber es zeigt das Ergebnis doch die Tragfähigkeit unserer Methode. Vor allem haben wir hiermit erstmals ein physikalisch begründetes Verständnis für die elementaren Zusammenhänge in einem Molekül erarbeitet. Demnach setzt sich die Potenzialkurve im Grundbereich aus vier unterschiedlich zu begründenden Energieanteilen zusammen, die sich rechnerisch auf drei Terme verdichten lassen. Unsere Betrachtungen liefern, im Gegensatz zur Näherungslösung über die Schrödinger – Gleichung, allerdings (praktisch) exakte Werte. Damit sind wir prinzipiell in der Lage, in analoger Vorgehensweise, auch die an diesen Grundbereich angrenzenden Übergangsbereiche oder die im Wasserstoff – Molekül herrschenden Gegebenheiten zu analysieren. Das Wasserstoff – Molekül könnte dahin gehend untersucht werden, ob sich auch hier in der Nulllage alle „übrigen“ Energien gegenseitig aufheben, ob hier die Bahnenergie in der Nulllage Null ist und ob hier die gemessene kleine negative Energie (rd. -0,3 eV) einer magnetischen Anziehungsenergie zuzuordnen ist. Auch können die aus der Spektralanalyse des Wasserstoff – Molekül – Ions vorliegenden Messungen aus einer ganz neuen Sicht beurteilt werden oder es kann das zwischen den Elementarteilchen herrschende Kräftegleichgewicht definiert werden. Die Beantwortung all dieser sicherlich sehr interessanten Fragen würde jedoch den Rahmen dieser Arbeit sprengen.