Elementare StrukturenWidmungVorspannEinleitung1. Herleitung der Feldkonstanten2. Ladungskraft3. Elektrizität4. Magnetismus5. Zusammenfassung zu Elektrizität und Magnetismus6. Über die Ursache der Schwerkraft7. Formel für die Sommerfeld’ sche Feinstrukturkonstante8. Schlusswort Über die Ursache der SchwerkraftWas ist LadungDas Wasserstoffmolekül – IonDie KernkraftElementare StrukturenTeil 1 Einstieg in die Quantenmechanik (QM)Teil 2 Einfache Anwendungen der QMTeil 3 Weiterführende QMDas energieerhaltende GravitationsgesetzTheoretische Untersuchung der Rydbergkonstante des WasserstoffatomsÜber die innere Struktur der ElektronmasseÜber die innere Struktur des NeutronsÜber den Zusammenhalt der Nukleonen im AtomkernElementar-Physikalische Aufsätze |
3. Elektrizität3.1. Elektrischer Strom (I) Das Übertragen von Ladungen
Hierbei ist x die Anzahl der beteiligten Elementarladungen (es treten ganze Elementarladungen auf) und z die Anzahl der Elementardauern der Übertragungszeit. Der Ausdruck in den eckigen Klammer stellt die elementare Struktur des Stroms dar. Der Wert dieses die Dimension gebenden Ausdrucks beträgt 36.344,72 A. Es wird dieses Strom-Quantum um die Anzahl (x) der beteiligten Elementarladungen erhöht und um die Anzahl der verstrichenen Elementardauern (z) abgeschwächt. Die Dimension ist [kgm²/s²·1/As] bzw. [Nm/As=V]. Mit beliebiger mittlerer Laufgeschwindigkeit (v) der Ladungen von
3.2. Elektrische Spannung (U) Um die Verschiebestärke Aufgrund dieser Spannung verschiebt sich die Elementarladung, die der Stelle mit dem Elektronenmangel (Pluspol) am nächsten liegt (unmittelbar am Schalter). Dadurch hinterlässt diese zuerst verschobene Elementarladung eine Ladungslücke. Dies bedeutet, dass die Abstoßungskraft zwischen der ersten und zweiten Elementarladung -durch den größeren Abstand- kleiner geworden ist, während der Abstand zwischen der zweiten und der dritten Ladung gleich geblieben ist und damit auch deren Abstoßungskraft. Da diese letzte Abstoßungskraft aufgrund des kleineren Abstandes der Elektronen zueinander (höhere Ladungsdichte wg. des Elektronenüberschusses) jedoch größer ist als die erste, setzt sich z·t später als die erste Elementarladung –nachdem diese die Wegstrecke 1l zurückgelegt hat- die zweite Ladung in Bewegung, um der ersten zu folgen. Dieser Vorgang erfolgt solange, bis die Abstoßungskraft zwischen allen Elementarladungen wieder gleich groß ist. Wird jedoch dieser Ausgleich der Ladungskräfte verhindert, indem die Ladungen am Pluspol abfließen können und indem der Ladungsüberschuss am Minuspol aufrechterhalten wird, so fließen die Ladungen ständig vom Plus- zum Minuspol (ab hier wird die Stromrichtung umgekehrt, wie in der praktischen Elektrotechnik üblich). Es ist also Somit ist L=2 l (es existieren 2 Berührungsschalen mit je 1l Dicke), und es hat A die Form:
Hierbei ist x die Anzahl der beteiligten Elementarladungen und a deren mittlerer Abstand am Minus- bzw. Pluspol. Der Ausdruck in den eckigen Klammer stellt die elementare Struktur der Spannung dar. Der auftretende Faktor 2 stammt von der Gegenseitigkeit der Ladungskraft. Der Wert dieses die Dimension gebenden Ausdrucks beträgt 1.089.596 V. Es wird dieses Spannungs-Quantum um das Quadrat des Abstandsfaktors (l/a)² abgeschwächt und um die Anzahl (x) der beteiligten Elementarladungen erhöht. Die Dimension ist [kgm²/s²·1/As] bzw. [Nm/As=V]. Allgemein gilt am Minuspol a1=(n1+½)·l (der Ansatz des Zahlenwertes ½ hat, wie bereits erwähnt, grundsätzliche Bedeutung) und am Pluspol a2=(n2+½)·l. Die größt mögliche Verschiebekraft ergibt sich für den Fall des kleinst möglichen Abstandes der Elementarladungen am Minuspol, d. h. bei n1=2 (der Ansatz von n1=1 führt dazu, dass die Elektronmassen mit ½l in einander laufen) und des größt möglichen Abstandes am Pluspol, wobei n2®¥ einzusetzen ist (dies bedeutet, dass dort praktisch keine Elektronen vorhanden sind bzw. keine der Verschiebekraft entgegengerichtete Kraft). Grundsätzlich kann jedoch der Ausdruck (1/a2) nicht weggelassen werden, z. B. wenn der Pluspol durch das Höchstspannungsnetz (380 kV) repräsentiert wird und der Minuspol durch das Hochspannungsnetz (220 kV).
3.3. Elektrischer Widerstand (R) Über
Hierbei ist v die reale Laufgeschwindigkeit der beteiligten Elementarladungen und a deren mittlerer Abstand am Minus- bzw. Pluspol. Der Ausdruck in den eckigen Klammer stellt die elementare Struktur des Widerstands dar. Der auftretende Faktor 2 steht für die Gegenseitigkeit der Ladungskraft. Der Wert dieses die Dimension gebenden Ausdrucks beträgt 29,9792458 W. Der Zahlenwert entspricht in den Ziffern der Lichtgeschwindigkeit im Vakuum. Er ergibt sich auch über Es wird dieses Widerstands-Quantum um das Quadrat des Abstandsfaktors (l/a)² abgeschwächt und um den Laufgeschwindigkeitsfaktor c/v erhöht. Die Dimension ist [kgm²/s·1/(As)²] bzw. [kgm²s/s² ·1/(As)²] bzw. [kgm/s² ·ms·1/(As)²=N·ms·1/(As)²]. Da [V=Nm/As] ergibt sich [Vs/As] bzw. [V/A=W]. |
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