Elementare StrukturenWidmungVorspannEinleitung1. Herleitung der Feldkonstanten2. Ladungskraft3. Elektrizität4. Magnetismus5. Zusammenfassung zu Elektrizität und Magnetismus6. Über die Ursache der Schwerkraft7. Formel für die Sommerfeld’ sche Feinstrukturkonstante8. Schlusswort Über die Ursache der SchwerkraftWas ist LadungDas Wasserstoffmolekül – IonDie KernkraftElementare StrukturenTeil 1 Einstieg in die Quantenmechanik (QM)Teil 2 Einfache Anwendungen der QMTeil 3 Weiterführende QMDas energieerhaltende GravitationsgesetzTheoretische Untersuchung der Rydbergkonstante des WasserstoffatomsÜber die innere Struktur der ElektronmasseÜber die innere Struktur des NeutronsÜber den Zusammenhalt der Nukleonen im AtomkernElementar-Physikalische Aufsätze |
4. Magnetismus4.1. Magnetischer Fluss Das Phänomen des Elektro-Magnetismus tritt auf, wenn Elementarladungen sich verschieben. Dadurch wird in der Umgebung eines von Ladungen durchflossenen (Strom) Leiters ein Magnetfeld erzeugt. In der Literatur [1] wird zur Berechnung der magnetischen Feldstärke die Formel
Hierbei ist x die Anzahl der beteiligten Elementarladungen. Der Ausdruck in den eckigen Klammern stellt die elementare Struktur des Magnetflusses dar. Der Faktor 2p stammt aus dem Ausdruck für m0 und bedeutet genau genommen 1·2p, d. h. es ist auch hier die radiale und umlaufartige Orientierung der Elementarladung wirksam, so dass diese nur hälftig anzusetzen ist. Der Wert dieses die Dimension gebenden Ausdrucks beträgt 3,0179661·10-19 Vs. Es wird dieses Magnetfluss-Quantum um die Anzahl der Elementarladungen erhöht. Die Dimension ist [kgm²/s·1/As] bzw. [kgm/s² ·m/A] bzw. [Nm/A=Nm/As·s] bzw. [Vs=Wb (Weber)=108M (Maxwell)].
4.2. Entstehung von Magnetfluss
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