Endzeitliche EreignisseVorwortErläuterungen zur OffenbarungI. Epoche der Christenfeindlichkeit1. Die große Drangsal (Vor)Zeichen, die am Firmament erscheinenErste SchaleZweite Schale, Dritte Schale, Vierte SchaleFünfte Schale: Die Warnung. Der heilige Geist wird kommen.Ein großes Wunder an einem Donnerstag um 20:30 in GarabandalEin neuer Papst wird gewähltSechste Schale ChristenverfolgungDie Epoche der GottlosenEine erschütternde Klage des ErlösersDer Glaubensappell des Papstes an den abtrünnigen KlerusSchreckliche Kämpfe in der Ewigen StadtDer große MonarchSiebente Schale, Allgemein, Das Strafgericht: Die dreitägige Finsternis2. Der Triumph der Kirche3. Die glückliche ZeitII. Epoche SatansLiteraturverzeichnis Sinn von Natur und Geschichte aus christlicher SichtDie Freude der UmkehrInterpretation über den Kreuzweg JesuBild zum Kreuzweg in kreuzformDer Name GottesDas Wunder des TodesDer vergessene HimmelDer instinktlose MenschJesus ist GottEndzeitliche EreignisseHinweise auf Jesus und Maria im alten TestamentMarienerscheinungenDie entschlüsselte Apokalypse.Abfolge der endzeitlichen EreignisseBetrachtungen zu "Jesus am Ölberg" |
„An jenem Tag wird der Spross Jahwes Glanz und Herrlichkeit und die Frucht des Landes Zierde und Ruhm sein für die Geretteten Israels. Die Überlebenden in Zion, wer übrig bleibt in Jerusalem, wird herrlich genannt werden, jeder, der zum Leben in Jerusalem eingeschrieben ist. Wenn der Herr den Schmutz der Tochter Zion und die Blutschuld Jerusalems gereinigt hat aus seiner Mitte durch den Hauch des Gerichts und den Hauch der Verwüstung, dann wird Jahwe kommen und sich niederlassen über dem ganzen Raum des Berges Zion und denen, die sich dort versammeln, als Wolke bei Tag und als Rauch und als lohender Feuerglanz bei Nacht. Denn über allem wird die Herrlichkeit Jahwes ein Obdach sein und ein Zelt zum Schatten gegen die Hitze des Tages und zum Schutz und Schirm gegen Unwetter und Regen.“ [Jes 4, 2?6] Die Muttergottes sagte in Ihrer Botschaft in La Salette: „Dann wird man Jesu Christus dienen, Ihn anbeten und verherrlichen. Die Liebe zum Nächsten wird überall aufblühen. Die neuen Könige werden die rechte Hand der hl. Kirche sein, die erstarken und demütig fromm, arm, eifrig und eine Nachahmerin der Tugenden Jesu Christi sein wird. Überall wird nun das Evangelium gepredigt werden, und die Menschen werden große Fortschritte im Glauben machen, zumal Einigkeit sein wird unter den Arbeitern Jesu Christi und die Menschen in Gottesfurcht leben werden. [gegeben am 19.09.1846; 5, S.25/26] Wenige, ja wenige blieben von der alten Welt übrig. Jene wenigen aber erschienen eifrig und nur darauf bedacht, Gott zu loben, ihm zu danken und ihn zu preisen. Sie dachten nicht an irdische Dinge und zeitlichen Gewinn, sondern ihr Streben war nur auf ihre eigene Heiligung gerichtet. Sie waren, kurz gesagt, wie die Christen der Urkirche. [Nach Klosterfrau Maria Steiner, Oberin des Klosters Nocera in Italien, +1862; 4. S.103] Die glückliche Zeit unter dem großen Monarchen dürfte aber keine wahre Freude aufkommen lassen bei denen, die sich vor Augen halten, dass bald darauf die Zeit des Antichrist anbrechen soll. Gleichwie der ersten Ankunft Christi Friede vorausging, so wird auch Friede der zweiten Ankunft Christi vorausgehen. Nur wird dieser Friede nicht vollkommen sein, sondern getrübt durch die Furcht vor dem bevorstehenden Gericht. In jenen Tagen des Segens werden die Fürsten den Gebrauch der Waffen verbieten. Und gleichwie die Wolken die Erde fruchtbar machen werden, so wird auch der Heilige GEIST die Völker bereichern mit dem Tau seiner Gnade. Es wird ein wahrer Sommer des geistlichen Lebens entstehen. Die Priester, die Mönche, die Jungfrauen und die übrigen Stände werden gerecht und fromm leben. In dieser Zeit werden die Engel in vertrautem Verkehr mit den Menschen treten, weil sie entzückt sind von der Erneuerung und Heiligkeit ihres Lebens. Die Menge der Gläubigen wird einen bedeutenden Zuwachs erhalten durch das Zuströmen der Heiden. Doch wird die Freude nicht vollkommen sein, weil die Menschen einsehen werden, dass der Tag des Gerichtes nahe bevorsteht. [Nach hl. Hildegard+1179, Äbtissin des Benediktinerklosters Rupertsberg bei Bingen am Rhein; 4, S.112/113] Die Christen werden sich (in der Endperiode der Welt) zu wenig dankbar erweisen für die große Gnade, die ihnen zuteil geworden durch die Erweckung des Großen Monarchen, durch die unter ihm lang andauernde herrliche Friedenzeit und Fruchtbarkeit der Erde; sie werden sich sogar wieder einem lasterhaften Leben hingeben: Der Hoffart, Eitelkeit, Unzucht, Leichtfertigkeit, dem Hass und Neid, der Unmäßigkeit im Essen und Trinken und anderen Lastern, so dass die Wunden ihrer Sünden vor Gott ärger als Pestilenz stinken werden. Es werden dann viele Menschen zu zweifeln anfangen, ob auch wirklich der christkatholische Glaube der allein seligmachende sei und ob Christus wirklich der Sohn Gottes und Heiland der Welt sei; ob denn nicht vielleicht die Juden Recht haben, wenn sie noch auf den Messias warten. Es werden deshalb Irrtümer entstehen und Verwirrungen hervorgerufen. Der gerechte Gott wird darüber so entrüstet sein, dass er dem Luzifer und allen Teufeln Gewalt geben wird, aus der Hölle auf die Erde zu kommen und die Gottlosen erst recht zu verführen. [Nach hl. Methodius, Bischof von Olympus, im 4. Jahrhundert; 4, S.114] |
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