Das Wasserstoffmolekül – IonVorwort1. Beschreibung der Untersuchungsmethode2. Datenbasis ist die Potenzialkurve3. Ursache der hälftigen Ladungskraft4. Aufspaltung der Potenzialkurve in einzelne Energiebeiträge5. Erster Baustein ist die Ladungsenergie7. Dritter Baustein ist die Geometrie des Molekül - Orbitales8. Vierter Baustein ist die Bahnenergie10. Zusammenfassung der Ergebnisse für den Bereich des Grundzustandes11. Ergänzungen12. Schlusswort Über die Ursache der SchwerkraftWas ist LadungDas Wasserstoffmolekül – IonDie KernkraftElementare StrukturenTeil 1 Einstieg in die Quantenmechanik (QM)Teil 2 Einfache Anwendungen der QMTeil 3 Weiterführende QMDas energieerhaltende GravitationsgesetzTheoretische Untersuchung der Rydbergkonstante des WasserstoffatomsÜber die innere Struktur der ElektronmasseÜber die innere Struktur des NeutronsÜber den Zusammenhalt der Nukleonen im AtomkernElementar-Physikalische Aufsätze |
VorwortMit dieser Arbeit wird versucht, die Unterschiede herauszustellen, die zwischen der Existenzweise der Elementarteilchen in einem Atom und in einem Molekül bestehen. Seit über 70 Jahren dient nur die Schrödinger ’sche Wellengleichung den Physikern als Fackel der Wahrheit, um Licht in den ansonsten finsteren Elementarbereich zu bringen. Zwar gelang es mit der Wellengleichung die im Elementarbereich herrschenden Phänomene mathematisch korrekt zu beschreiben, jedoch wird zu der Existenzweise der Elementarteilchen keine Aussage getroffen. Dies liegt an der mathematischen Natur der Wellengleichung, der nicht schon deswegen physikalische Realität zukommt, nur weil es mathematisch korrekte Lösungen gibt. Dies ist aufgrund der „rechenwertorientierten“ Lösungen leicht einzusehen. Wir wollen aber hier diesen aus mathematischer Sicht bestens bewährten Formalismus nicht wiederholen, sondern unseren eigenen Weg einschlagen. Ein Weg, der uns schon bei den Betrachtungen über die Ursachen der Schwerkraft und über die Natur der Atomhülle die elementaren Zusammenhänge in anschaulicher und der Realität entsprechenden Weise näher gebracht hat. Auch bei unseren hier angestellten Betrachtungen zum Molekül erwarten wir aufgrund physikalisch begründeter Ansätze gezwungenermaßen phänomenorientierte Lösungen. Wir erhoffen, dadurch einen unmittelbaren Einblick in die Seins – Gestaltung eines Moleküls zu erhalten. |
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