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Noah

Die erste Hochzeit Satans lag vor der Sintflut. In seinem Haß versuchte sich damals der Teufel an der Vernunft des Menschen, jenen überaus schönen Flügeln des rationalen Denkens, die Satan den Menschen verachten lehren möchte, wenn er spricht:

"Was ist das doch, was der Alte schuf? Grad das stimmt doch mehr mit meinem Plan als mit seinem überein. Und deshalb will ich den Menschen schon in seinem Werden unterkriegen!"

Die vernünftige Stimme mit ihrem natürlichen Wohlklang und Anspruch soll pervertiert werden; im Zeugen und Keimen schon soll die Verführung einsetzen und die Versuchung ins Werk geleitet werden.

In der Folge sprach Satan:

"Sterben lassen will ich die Menschen; noch mehr sollen sie ruiniert werden als ich schon verloren bin, weil sie nicht bestehen können, wo ich mich durchsetze."

Er nahm sich in seiner Aufgeblasenheit vor, die Nachkommenschaft der Menschenkinder zu kompromittieren, da wo sich Männer an Männern begehrlich entflammen und perversen Verkehr treiben. Gar sehr freut er sich daran und jauchzt auf:

"Was ist das für eine gewaltige Lästerung, auf Den, der den Menschen gebildet hat, daß der Mensch sich so an seiner eigenen Natur vergeht, indem er den natürlichen Umgang mit Frauen verweigert!"

Noah erhob in der Folge deutlicher den Bogen der Versöhnung, in dem Gott ihm anzeigte, daß er den Menschen in bezug auf sein Lob, also den Engelanteil, erhalten wollte.