Was ist LadungELEKTRIZITÄTElektrische LadungElektrostatische AufladungElektrisches FeldPlattenkondensatorElektron - MasseElektrische FeldenergieElektrische und magnetische FeldkonstanteFeinstrukturkonstanteWesen der ElementarladungElektrische Ladungskraft (Coulombkraft)Elektrostatische GrundkonstanteErschließungs - WirkungErschließungs - ImpulsErschließungs - EnergieEinschließungs - KraftMAGNETISMUSDAS ATOM Über die Ursache der SchwerkraftWas ist LadungDas Wasserstoffmolekül – IonDie KernkraftElementare StrukturenTeil 1 Einstieg in die Quantenmechanik (QM)Teil 2 Einfache Anwendungen der QMTeil 3 Weiterführende QMDas energieerhaltende GravitationsgesetzTheoretische Untersuchung der Rydbergkonstante des WasserstoffatomsÜber die innere Struktur der ElektronmasseÜber die innere Struktur des NeutronsÜber den Zusammenhalt der Nukleonen im AtomkernElementar-Physikalische Aufsätze |
Elektron - Masse Die elektrische Ladung (Q) wird von einer Vielzahl (n) an Elektronen (e) gebildet. Das Elektron selbst existiert als eine Wesenseinheit, die sich jedoch in den drei Phänomenen äußert und zwar in elektrische Ladung, Masse und Umlauf. Hierbei ist die Elementarladung (e-) die fundamentale Existenzweise, zu welcher die statische Elektronmasse und der Umlauf komplementär hinzukommen. Die Elementarladung erzeugt, wie wir eben festgestellt haben, in dem (von den Protonen bereits gegebenen, erschlossenen) Raum (zwischen den Platten) ein elektrisches Ladungsfeld mit einer Feldenergie (Ees). Bei der Elektronmasse handelt es sich um eine kugelförmige Masse mit der Elementarlänge (l) als Radius (Elementarradius). Es handelt sich also keineswegs um eine punktförmige Masse, wie oft in quantenphysikalischen Berechnungen angenommen wird. Zwischen Elektronmasse und Elementarladung besteht eine existentielle Bindung. Aufgrund dieser Bindung erscheint die Massekugel mit der Ladung (Q) in Höhe einer Elementarladung (e) „oberflächengeladen“, und es erfolgt die Laufbewegung von Elementarladung und Elektronmasse synchron. Beide, Elementarladung und Masse, „laufen“ um den Mittelpunkt des Elektrons mit Invarianzgeschwindigkeit (c). Hierbei treten zwei verschiedene Arten des „Laufens“ auf, die zwei verschiedene Existenzweisen bedeuten. Bei den freien Elektronen des Elektronengases normal leitender metallischer Leiter erfolgt Umlauf auf Elektronradius (rm). Es tritt das „große“ Elektron in Erscheinung mit Erzeugung von Elektron – Magnetfluss und Einschließungskraft. Bei den gebundenen Elektronen der Atomhülle erfolgt Rotation auf l -Radius. Es tritt das „kleine“ Elektron in Erscheinung mit Rotations-Elementar - Magnetfluss und Bahn-Erschließungswirkung als Aufsummierung elektrischer Elektron-Erschließungswirkungen. Es ist hier das „Laufen“ nicht als eine wirkliche Laufbewegung zu verstehen, sondern als eine „Seins-Entfaltung“. Auf die entsprechenden Phänomene wird im Kapitel „Erschließungswirkung“ eingegangen. Die statische Elektronmasse (mes) tritt als Verkörperung der von der negativen Elementarladung (e-) erzeugten Feldenergie (Ees) auf! Es gilt daher: Ees = mesc² Die Formel zeigt das Einstein‘ sche Energie – Masse - Äquivalent für das Elektron. Das Elektron existiert sowohl in radial offener als auch in umlaufartig geschlossener Weise. Die radial offene Existenzweise zeigt sich z. B. im Phänomen der gegenseitigen elektrischen Anziehungskraft zwischen der negativen Elementarladung (e-) eines Elektrons und der positiven Elementarladung (e+) eines Protons. Die umlaufartig geschlossene (tangential orientierte Existenzweise) zeigt sich in der rotierenden Erschließungswirkung bzw. der hieraus sich ergebenden Energien bzw. Einschließungskräfte. Wir beginnen unsere Überlegungen mit der Betrachtung der radial auslaufenden Energie des elektrischen Feldes. |
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