Die entschlüsselte Apokalypse.Verantwortlich. Angaben zum Autor. VersionenWidmungVorwortEinleitungKapitel 1 Anfang des Apokalypse.Kapitel 2 Die sieben Sendschreiben.Kapitel 3 Die letzten drei Sendschreiben.Kapitel 4 Der Thron GottesKapitel 5 Das versiegelte Buch und das Lamm.Kapitel 6 Öffnung der Siegel.Kapitel 7 ZwischengesichtKapitel 8 Siebtes Siegel und erste vier Posaunen.Kapitel 9 Fünfte und sechste Posaune.Kapitel 10 Der Engel mit dem offenen Büchlein.Kapitel 11 Heilige Stadt, zwei Zeugen und siebte Posaune.Kapitel 12 Der Höhepunkt der Parusie.Kapitel 13 Die beiden Tiere.Kapitel 14 Das Lamm und sein Gefolge.Kapitel 15 Die sieben Schalenengel.Kapitel 16 Die Ausgießung der Schalen.Kapitel 17 Die große Buhlerin Babylon.Kapitel 18 Babylons Fall.Kapitel 19 Jubel im Himmel. Christkönig. Gericht über das Tier.Kapitel 20 Fesselung Satans.Kapitel 21 Der neue Himmel und die neue Erde.Kapitel 22 Ende der Apokalypse.LiteraturangabenAnhang - Erläuterung der Begriffe Sinn von Natur und Geschichte aus christlicher SichtDie Freude der UmkehrInterpretation über den Kreuzweg JesuBild zum Kreuzweg in kreuzformDer Name GottesDas Wunder des TodesDer vergessene HimmelDer instinktlose MenschJesus ist GottEndzeitliche EreignisseHinweise auf Jesus und Maria im alten TestamentMarienerscheinungenDie entschlüsselte Apokalypse.Abfolge der endzeitlichen EreignisseBetrachtungen zu "Jesus am Ölberg" |
-04- VorwortDie Entwirrung und Deutung der wie Traumwelt erscheinenden apokalyptischen Bilder kann nur durch ein Verständnis der „wahren“ Bedeutung der Textstellen bzw. über deren „wahre“ Interpretation gelingen. Aber: „Was ist Wahrheit?“ Und: Natürlich kann kein Gelehrter und auch kein Theologe und auch nicht das Lehramt der katholische Kirche aus sich selbst heraus „wahre“ Rückschlüsse in Hinblick auf die Entschlüsselung der Geheimen Offenbarung des Johannes ergründen, da die Inhalte der „Geheimen Offenbarung des Johannes“ definitiv weil gemäß offenkundigem Willen Gottes über fast 2000 Jahre verborgen (geheim) sind. Also bleibt nur übrig, darauf zu vertrauen, dass Gott selbst uns die Offenbarung des Johannes irgendwann und irgendwie entschlüsseln wird. Ansonsten wäre sie unnötig. Nun ist in den letzten 50 Jahren einiges an Hinweisen aufgetaucht, in denen „angeblich“ Jesus oder/und Maria uns modernen Menschen Erläuterungen zur Apokalypse gegeben haben. Schwierig ist es, dass es dem lieben Gott m. E. nur möglich ist, diese Erläuterungen im Wege von sog. Privatoffenbarungen der Welt zu übermitteln. Da hilft wohl auch seine Allmacht nicht so recht weiter, denn für die katholische Kirche ist die Offenbarung Gottes in Gestalt der heiligen Schrift seit ca. 2000 Jahren abgeschlossen. Für Neues ist kein Platz. Es entsteht also für den lieben Gott das Problem, dass seine Erläuterungen, selbst wenn sie nachweislich von IHM kämen, im Sinne der katholischen Kirche nicht geglaubt werden müssen. Dazu müsste zuerst ein Kanonisierungsprozess der vielfältigen Quellen erfolgen. Dies ist aufgrund der innerkirchlichen Uneinigkeit leider nur theoretische Option. „Leider“ deswegen, weil dies in Konsequenz zu dem Dilemma führt, dass die katholische Kirche, die sich zwar mit dem Thema „Entschlüsselung“ wissenschaftlich (http://www.bibelwissenschaft.de/bibelkunde/neues-testament/offenbarung/[bm1]) beschäftigt, infolge der v g. Nichtberücksichtigung von Erkenntnissen nicht voran kommen kann. Was tun? |