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Erschließungs - Energie

Mit der Umlaufzeit T1=2pr1/v1, unserer Grundformel H1 = ½hs·v1/c·2pr1/l und mit hes = mescl ergibt sich über H1/T1=½mescv1/c·2pr1/l2pr1·v1 die Formel

H1/T1 = ½mes·v12

Mit dieser einfachen Herleitung haben wir unsere vg. Grundformel über den Ausdruck (H1/T1) in eine Formel überführt, die formal die Struktur einer kinetischen Energie (½mv²) hat. Die Formel zeigt uns zwar, dass da „etwas“ auftritt, das wie eine kinetische Energie aussieht, die Herleitung der Formel macht aber deutlich, dass sich dahinter eine gänzlich andere Natur verbirgt: Es tritt die Elektron – Erschließungswirkung selbst auf, hier im Phänomen einer kinetischen Energie! Es ist daher der Ansatz einer kinetischen Energie, vom Ergebnis her zwar richtig, in der Interpretation jedoch ebenso falsch wie der mechanische Drehimpuls. Es läuft die Elektronmasse überhaupt nicht! Dies wird daran deutlich, dass der in vg. Formel enthaltene Beifaktor „½“ nicht aus irgendwelchen Beschleunigungsvorgängen resultiert, sondern seine Ursache allein in der nur hälftig anzusetzenden Erschließungswirkung des Elektrons (½hs) hat. Insoweit ist diese letzte Feststellung zum Faktor „ ½“ ein Beleg dafür, dass sich in der Atomhülle überhaupt keine Materie in Form von umlaufenden Elektronmassen befindet. Vielmehr treten nur die Folgeerscheinungen bzw. Folge - Phänomene (wie Wirkungen, Energien und Kräfte) ins Dasein, die in ihrer Größe natürlich mit der Größe der Elektronmasse korrespondieren: Falls Elektronmasse und zugehörige Wirkungen jeweils eigenständig auftreten würden, so ergäbe sich eine Verdopplung der Phänomene. Da aber hier nur die entsprechenden Folge – Erscheinungen als „Schöpfung“ durch die Elektronmasse auftreten, liegt eine Verdopplung der Phänomene nicht vor. Das Elektron selbst (auch das Proton) hat überhaupt keine räumliche und zeitliche Gestalt. Beide Elementarteilchen „haben“ keine Raum – Zeit – Struktur; sie existieren nicht „in“ Raum und Zeit: Es ist ein Geschehen, das selbst erst den Raum und die Zeit, das materielle, elektrische und das magnetische Feld erzeugt bzw. erschafft.