Was ist LadungELEKTRIZITÄTElektrische LadungElektrostatische AufladungElektrisches FeldPlattenkondensatorElektron - MasseElektrische FeldenergieElektrische und magnetische FeldkonstanteFeinstrukturkonstanteWesen der ElementarladungElektrische Ladungskraft (Coulombkraft)Elektrostatische GrundkonstanteErschließungs - WirkungErschließungs - ImpulsErschließungs - EnergieEinschließungs - KraftMAGNETISMUSDAS ATOM Über die Ursache der SchwerkraftWas ist LadungDas Wasserstoffmolekül – IonDie KernkraftElementare StrukturenTeil 1 Einstieg in die Quantenmechanik (QM)Teil 2 Einfache Anwendungen der QMTeil 3 Weiterführende QMDas energieerhaltende GravitationsgesetzTheoretische Untersuchung der Rydbergkonstante des WasserstoffatomsÜber die innere Struktur der ElektronmasseÜber die innere Struktur des NeutronsÜber den Zusammenhalt der Nukleonen im AtomkernElementar-Physikalische Aufsätze |
Einschließungs - Kraft Mit Fz = [H1/T1]/r1 ergibt sich über H1/T1=½mes·v12 die Formel Fz = H1/T1/r1 = ½mes·v12/r1. Es ist dies eine Kraft, die sich beim Ansatz der innerhalb einer jeden Elementardauer (1t) wirksam werdenden hälftigen Erschließungsenergie ergeben würde. Es bezieht sich aber die Kraft auf die nach erfolgtem Entstehen gegebene volle Energie. Damit ergibt sich Fz = mes·v12/r1 Mit dieser Herleitung haben wir vg. Grundformel über die Ausdrücke (H1), (H1/T1) und (H1/T1r1) in eine Formel überführt, die formal die Struktur einer mechanischen Fliehkraft hat (F=mv²/r). Die Formel zeigt uns zwar, dass da „etwas“ auftritt, das wie eine mechanische Zentrifugalkraft aussieht, die Herleitung der Formel zeigt aber, dass eine gänzlich andere Natur vorliegt. Es tritt die Elektron – Erschließungswirkung selbst auf, hier in Form einer Einschließungskraft! Es ist daher der Ansatz einer mechanischen Zentrifugalkraft, vom Ergebnis her zwar richtig, in der Interpretation jedoch irreführend. Die vg. Formel drückt aus, dass eine Elektronmasse (mes) mit Bahngeschwindigkeit (v1) auf Bahnradius (r1) umläuft, was einer mechanischen Fliehkraft (Fz) entspricht. Es herrscht diese Kraft an jeder Stelle des Bahnradius, so dass sie sich allseitig radial auswirkt. Es ist damit so, als ob diese Kraft gegen die fiktive Innenseite einer Kugeloberfläche mit O1=4pr1² „drückt“. Es ergibt sich damit gemäß P1=Fz/O1 ein Druck von P1=mesv1²/r1·1/4pr1². Mit v1=c und r1=rm ergibt sich Pel = mesc²/rm·1/4prm² In dieser Formel bedeutet rm den Elektronradius, den wir im gleichnamigen Kapitel weiter unten herleiten werden. Der Ausdruck Pel steht für die Druckfestigkeit des Elektrons, die demnach 1,116·1018 bar beträgt. Dies ist der kritische Druck für einen „Weißen Zwerg“ (Elektronenstern). Bei größerem Druck bricht das Elektron zusammen, d. h. die Materie des Elektronensterns wird bis auf Nukleonendichte zusammengepresst. Diese Dichte ergibt sich, wenn r=1l und m1=m beträgt gemäß vg. Formel zu 5,182·1028 bar. Es ist dies der Grenzdruck, welcher im Mittelpunkt eines nukleonendichten Grenzsternes auftritt. Die Formel zeigt, dass der Umlauf der Masse auch die Festigkeit der Materie, vor allem die Druckfestigkeit bestimmt. Im Kapitel „Druckfestigkeit der Atomhülle“ werden wir mit der gleichen Formel die Festigkeit für das Wasserstoffatom bestimmen. Die Umlaufaspekte bestimmen aber nicht nur die „mechanischen Bahn - Drehimpulse“ des Elektrons und die Festigkeit der Materie. Sie bestimmen elektrisch auch die Magnetfelder und begründen damit die Existenz der Magnetfeldenergien, Magnetmomente und Magnetfeldmassen. |
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