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Die entschlüsselte Apokalypse.Verantwortlich. Angaben zum Autor. VersionenWidmungVorwortEinleitungKapitel 1 Anfang des Apokalypse.Kapitel 2 Die sieben Sendschreiben.Kapitel 3 Die letzten drei Sendschreiben.Kapitel 4 Der Thron GottesKapitel 5 Das versiegelte Buch und das Lamm.Kapitel 6 Öffnung der Siegel.Kapitel 7 ZwischengesichtKapitel 8 Siebtes Siegel und erste vier Posaunen.Kapitel 9 Fünfte und sechste Posaune.Kapitel 10 Der Engel mit dem offenen Büchlein.Kapitel 11 Heilige Stadt, zwei Zeugen und siebte Posaune.Kapitel 12 Der Höhepunkt der Parusie.Kapitel 13 Die beiden Tiere.Kapitel 14 Das Lamm und sein Gefolge.Kapitel 15 Die sieben Schalenengel.Kapitel 16 Die Ausgießung der Schalen.Kapitel 17 Die große Buhlerin Babylon.Kapitel 18 Babylons Fall.Kapitel 19 Jubel im Himmel. Christkönig. Gericht über das Tier.Kapitel 20 Fesselung Satans.Kapitel 21 Der neue Himmel und die neue Erde.Die jenseitige Heilsvollendung. Die neue Welt.Das neue Jerusalem.Kapitel 22 Ende der Apokalypse.LiteraturangabenAnhang - Erläuterung der Begriffe
Sinn von Natur und Geschichte aus christlicher SichtDie Freude der UmkehrInterpretation über den Kreuzweg JesuBild zum Kreuzweg in kreuzformDer Name GottesDas Wunder des TodesDer vergessene HimmelDer instinktlose MenschJesus ist GottEndzeitliche EreignisseHinweise auf Jesus und Maria im alten TestamentMarienerscheinungenDie entschlüsselte Apokalypse.Abfolge der endzeitlichen EreignisseBetrachtungen zu "Jesus am Ölberg"

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Kapitel_21 Der neue Himmel und die neue Erde.

Die jenseitige Heilsvollendung. Die neue Welt.

21Und ich schaute einen neuen Himmel und eine neue Erde. Der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr[bm1].

[bm1]Wer die Saat der Selbstgefälligkeit, Hemmungslosigkeit und Genusssucht sät, wird das Verderben ernten. [Vasulla, 24.10.1991, Fußnote 1]

 

21Ich, [Johannes,] sah die heilige Stadt[bm2] , ein neues Jerusalem, aus dem Himmel von Gott herniederkommen, ausgestattet wie eine Braut, die für ihren Mann geschmückt ist.

[bm2]Die heilige Stadt muss vor allem in den Herzen und Seelen, das heißt im Leben all meiner Kinder errichtet werden. [Blaues Buch, Seite 1103]

[vgl. Off 11,2; 12,6 und 13,5]

Der Räuber (Satan) durchdrang euch (unser Inneres) wie Rauch, ihr, die ihr das Heiligtum Meines Heiligen Geistes seid, die Freistätte, die Zitadelle Meiner Gottheit. Satans Rauch drang durch Risse und Spalten und breitete sich in eurem Schlaf über euch, weil ihr euch nicht zu Meiner Gottheit bekannt habt, sondern lieber euren eigenen, unvernünftigen Vorstellungen gefolgt seid. Ich sage euch dies: Ich werde eure Finsternis mit Meinem Licht erfüllen, weil Ich beabsichtige, dich, o Generation, mit Meinem Heiligen Geist eng zu verbinden. [Vasulla, 02.06.1992, Fußnote 8]

Es ist gesagt worden, dass euch der Aufrührer zwangsweise an dem einen Tag eine Portion Rationalismus und am nächsten Tag eine Portion Naturalismus verabreichen wird. Seine Absicht dabei ist, das kleine Licht, das noch in euch übriggeblieben ist, zu beseitigen und auszulöschen, in euch, die ihr Mein Tempel seid. Der Eindringling (Satan) ist in viele Meiner Zitadellen (das sind wir) eingefallen und hat seine verhängnisvollen Greuel in euch erzwungen (Sekten wie New Age usw., Materialismus und Rationalismus, die zu Atheismus führen) und Mein beständiges Opfer abgeschafft (Sobald die Leute diesen Sekten oder dem Atheismus verfallen, hören sie auf, das beständige Opfer, das die heilige Eucharistie ist, zu empfangen). Abgeschafft ist es im Innern von euch (vgl. dazu Dan 11, 31-39; Offb 13, 14-18 und 21, 1-27), um an seiner Stelle eine wertlose Imitation (Sekten, die das Wort Gottes nachäffen) aufzurichten, ein Bild des sterblichen Menschen, das in Meiner Heiligkeit ein Greuel ist. Ihr seid Meine heilige Stadt! [Vasulla, 02.06.1992, Fußnote 9-14] (s. Off. 13, 16)

 

21Ich hörte eine laute Stimme vom Throne her sagen: Siehe, das Zelt Gottes unter den Menschen. Er wird unter ihnen wohnen. Sie werden seine Völker sein, und Gott selbst wird mit ihnen sein als ihr Gott. 

21Und er wird abtrocknen jede Träne von ihren Augen. Der Tod wird nicht mehr sein; weder Trauer noch Klage noch Schmerz wird mehr sein; denn das Frühere ist vorbei[bm3] .

[bm3]Erinnere sie noch einmal daran, dass Ich keine Freude am Tod eines bösen, rebellischen Menschen habe, sondern vielmehr an einem bösen, rebellischen Menschen, der sich ändert und umkehrt, um das Leben zu gewinnen. Diese Erde, die ihr kennt, "wird bald vergehen".

Ich habe beschlossen, Meinen Plan schneller durchzuführen wegen der großen Sünden eurer Generation. "Alles wird vergehen, alles wird zerfallen wie alte Kleider." Auf diese Weise werde Ich die Verunreinigung der Sünde beseitigen, und ihr werdet erkennen, dass ihr von Anbeginn geweihte Tempel wart und dass Mein Geist in euch lebte.

Oh, was für eine Feuertaufe! [Vasulla, 22.02.1993, Fußnote 4]

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21Der auf dem Throne saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu[bm1] . Und er fuhr fort: Schreibe! Denn diese Worte sind gewiß und wahr.

[bm1]Das ist die Feuertaufe mit dem Hl. Geiste Jesu. [Vasulla, 25.02.1998]

Ich werde die ganze Schöpfung neu machen. Ich werde euch alle mit Meinem Heiligen Geist erneuern. [Vasulla, 27.06.1991, Fußnote 17]

 

21Er sagte weiter zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende. Ich will dem Dürstenden[bm2]  umsonst vom Quell des Lebenswassers geben.

 [bm2]Kommt und lernt: Der neue Himmel und die neue Erde werden sein, wenn Ich Meinen Thron in euch aufstelle, denn Ich werde jedem, der durstig ist, umsonst Wasser von dem Brunnen des Lebens geben. [Vasulla, 03.04.1995, Fußnote 4]

 

21Wer siegt, wird dieses Erbe erlangen. Ich will ihm Gott sein, und er soll mir Sohn sein.

21Die Feiglinge aber und die Ungläubigen, die Entweihten. die Mörder, Unzüchtigen, Zauberer, Götzendiener und die Lügner alle werden ihren Teil bekommen in dem See, der von Feuer und Schwefel brennt. Das ist der zweite Tod.

zu 1-8: Aus den im Weltenbrand geläuterten Elementen bildet Gott eine neue Erde und einen neuen Himmel. Im neuen, himmlischen Jerusalem läßt er die Gerechten in trauter Gemeinschaft ungetrübte Seligkeit genießen.

 


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