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Im Folgenden wird nicht die Energie betrachtet die einen Atomkern in seine einzelnen Nukleonen zu zerlegt, sondern die betragsmäßig gleich große Energie, die bei der Bildung eines Atomkerns aus einzelnen Nukleonen von diesen freigesetzt wird. Es wird gezeigt, dass im Atomkern die Nukleonen (Proton und Neutron) durch Einschließung „gebunden“ werden.
Der Prozess der Einschließung startet damit, dass die einzelnen Nukleonen von außen angeregt sind, ihre jeweils eigene Einschließung aufzugeben und eine gemeinsame zu bilden. Diese umgibt allseitig den gemeinsamen Innenraum und kann daher als „Orbital“ aufgefasst werden. Bei der Bildung der gemeinsamen Einschließung wird bekanntlich ein kleiner Teil der Nukleon-Energie abgegeben. Diese Energie trägt somit nichts zur eigentlichen Bindung bei, eben weil nicht mehr verfügbar.
Die Hälfte der verbliebenen Energie bildet das Kern-Orbital. Die Einschließung hat die Gestalt einer Energie-Flächen-Dichte. Diese ist es, die dem Kern-Innenraum allseitig eine Grenze setzt, die von Innenheraus nicht überwunden werden kann, solange sie besteht. Dies ist ebenso, wie bei der eigenen, individuellen Grenze, die auch nicht überwunden werden kann, ohne dass der eigene Bestand zerstört wird.
Die andere Hälfte verbleibt im Kern-Innern (Energie-Gleichgewicht). Der Innenraum ist nicht leer. In ihm befindet sich die andere Hälfte der Nukleon-Energie und zwar in Gestalt von Strukturen, welche die Protonen und Neutronen als solche kennzeichnen, ebenso wie zuvor im eigenen Nukleon-Innenraum. Die darin befindlichen Strukturen sind nicht an einander gebunden, sondern durch die Einschließung daran gehindert, den Innenraum zu verlassen. Dieser ist frei durchgängig (hohl), wie der Durchgang unter einem Torbogen. Es wirkt die Energie-Flächen-Dichte also nicht wie eine negative Fliehkraft. Daher entfalten die Strukturen im Innenraum auch keine irgendwie geartete Gegenkraft. Sie leisten keinen Beitrag zur Einschließung. |
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