Was ist LadungELEKTRIZITÄTMAGNETISMUSMagnetisches RadialfeldBild Magnetfeld bei Stromfluss in einem LeiterStruktur des MagnetflussesMagnetische FeldkonstanteMagnetflussentstehungBild Entstehung des MagnetflussesHeraustreten von Magnetfluss aus dem ElektronRotations – Elementar - MagnetflussMagnetflussdichte innerhalb des ElektronsElektron – DruckfestigkeitMagnetfeldenergieElektron - InduktivitätElektron - RingspuleRadialzeit und TangentialzeitDas gequantelte KugelfeldElektronradiusSpin der ElektronmasseElektron - MagnetmomentBild Elektron – MagnetmomentAusbreitung des MagnetfeldesBild Anziehungskraft zwischen zwei parallelen StromleiternBild Feldlinienverlauf bei einer SpuleElementare Stromstärke, Spannung und WiderstandSupraleitungBild Entstehung von SupraflussTeilchendichteSuprastromdichteLondon`sche EindringtiefeMagnetisches ZylinderfeldMagnetisches TangentialfeldDAS ATOM Über die Ursache der SchwerkraftWas ist LadungDas Wasserstoffmolekül – IonDie KernkraftElementare StrukturenTeil 1 Einstieg in die Quantenmechanik (QM)Teil 2 Einfache Anwendungen der QMTeil 3 Weiterführende QMDas energieerhaltende GravitationsgesetzTheoretische Untersuchung der Rydbergkonstante des WasserstoffatomsÜber die innere Struktur der ElektronmasseÜber die innere Struktur des NeutronsÜber den Zusammenhalt der Nukleonen im AtomkernElementar-Physikalische Aufsätze |
Radialzeit und Tangentialzeit Im Gegensatz zur Radialzeit ist die Tangentialzeit nicht „wirbelfrei“. Dies zeigt sich durch die Versetzung (^) der zeitlichen Momente, die durch die tangentiale Verstreichung zustande kommt und gleich dem Zeitgradienten (w=1/v) mal dem Kreisumfang (2pl) ist (hier: ^=2pl·1,46/c=2pt·1,46) ist. Von außen gesehen läuft die Tangentialzeit kontrahiert ab. Wegen der Zeitversetzung ist sie aber nach immer einer ganzen Umdrehung (T0) gleich weit wie die Radialzeit. Tangential – und Radialzeit laufen also nicht auseinander; sie sind nur verschiedene Erscheinungsbilder einer einzigen Zeit. Entsprechend sehen wir in der vg. Windungsanzahl genau diese Verdrillung der Tangentialzeit. Die Verstreichung und ihr Zeitgradient ist die Raum – Zeit – vertauschte Analogie zur Bewegung und ihrer Geschwindigkeit. Die Geschwindigkeit (v) ist eine Verschiebung einer jeden Stelle des Raumes eines anderen Systems gegen eine jede Stelle des Raumes des Bezugssystems pro Dauer im Bezugssystem; also Verschiebung des Raumes pro Zeit, mit der Dimension m/s. Analog hierzu ist der Zeitgradient (w) eine Verschiebung eines jeden Momentes der Zeit eines anderen Systems gegen einen jeden Moment der Zeit des Bezugssystems pro Strecke im Bezugssystem; also Verschiebung der Zeit pro Raum, mit der Dimension s/m. Diese Verstreichung mit ihrem Zeitgradienten ist die eigentliche Grundgröße der Relativitätsphysik, mit der diese sich von der klassischen Physik unterscheidet! (Entdeckt wurde der Zeitgradient von den Physikern Bernhard und Karl Philbert; die erste Veröffentlichung dieser Ausarbeitungen erfolgte durch den Entdecker der Materiewellen Louis de Broglie 1963 in der Pariser Akademie der Wissenschaften). Da längs der vg. Strecke 2pl und proportional der Streckenlänge sich die Momente der Tangentialzeit gegen die Momente der Radialzeit verschieben, löst sich vg. Laufzeitproblem als Scheinproblem auf. So ist z. B. bei c – Umläufen der Zeitgradient w=1/c. Gemäß ^=2pl·w ergibt sich ^=2pl·1/c=2pt. Die Tangentialzeit – Versetzung (^) ist also gerade gleich einer Umlaufdauer (2pt). |
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