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Elektronradius

Gemäß unserer im Kapitel „Erschließungs-Wirkung“ hergeleiteten Formel ½h=½Ees·Te benötigt eine mit Invarianzgeschwindigkeit (c) auf dem Bahnradius (r=rm) einmal den Umfang (2prm) umlaufende Elektronmasse (mes) die Umlaufdauer Te=½h/½Ees. Mit Te·c=2prm ergibt sich rm=(½h/½Ees)·c/2p bzw. rm=½hc/2p½Ees=hc/2pEes und mit h=Et ergibt sich rm = Etc/2pEes. Mit E/Ees=4p/aj und t=l/c kann man schreiben rm = 4p/aj·l/c·c/2p. Es gilt somit:

rm = 2/ja

Dies ist der auf elementarer Ebene wirksam werdende Radius für den Umlauf der Elektronmasse. Er wird in der Literatur als „großer Elektronradius“ bezeichnet. Obwohl die Elektronmasse selbst nur l - Radius hat, so läuft im Aspekt der Bahnwirkung die Masse auf dem Radius des großen Elektrons (rm=2/ja=rd. 300·l) um. Wie vg. Herleitung zeigt, ist dies der für den Umlauf einer Elektronmasse kleinste mögliche Radius: In Verbindung mit der maximal möglichen c - Geschwindigkeit wird pro einem Umlauf auf Radius rm gerade die Erschließungs– Wirkung ½h=½mes·c·2prm erzeugt. Auf die diesbezügliche fundamentale Bedeutung dieses Radius wird im Kapitel „Ursache der Bohr‘ schen Bahnquantenbedingung“ näher eingegangen.

Es wirkt die Elementarladung bei der magnetischen Induktion wie ein allseitig radial auslaufender magnetischer Strom. Zugleich wirkt die selbe Elementarladung wie ein umlaufender (kreisender) elektrischer Strom. In diesem letzten Aspekt laufen Elementarladung und Elektronmasse parallel! Zwar könnten wir den Umlauf der Elektronmasse (r=l) wie ein Abrollen der Massenkugel auf der Umfangslinie 2prm auffassen und, falls sich die elektrisch wirkende Elementarladung auf der Oberfläche der Elektronmasse befindet, würde es dadurch über die Rotation der Elektronmasse um die eigene Achse auch zu einer Kreisbewegung der Elementarladung auf Radius 1l kommen, wodurch es pro einem Umlauf der Elektronmasse zu Z=2prm/2pl=rm/l=(2/ja)/l bzw. Z=2/ja an Umdrehungen käme. Aber es hätte diese Anzahl der Rotationen nichts damit zu tun, dass die magnetisch wirkende Elementarladung, die zum radialen Durchlaufen des Elektronradius r=rm die Durchlaufzeit TL=rm/c=(2/ja)/l·t bzw. TL=2/ja·t benötigt, ebenfalls den Faktor Z enthält. Im Falle des Parallellaufens der Elementarladung mit der (kreisenden) Elektronmasse wird nämlich das 2p-fache an Laufzeit benötigt, womit klar ist, dass den beiden Laufzeiten zwar die Bindung an die Bewegung der Elementarladung gemeinsam ist, dass aber beide Laufzeiten von einander unabhängig sind.