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Elektron - Magnetmoment

Läuft auf der Bahn des Elektronradius (rm) eine mit c bewegte Elementarladung (e) um, so ergibt sich pro 1 Umlauf das Elektron - Magnetmoment me. In diesem Ansatz erscheint me als das Produkt aus formalem Feldlinienkreisstrom (Ie=e/Te) und von diesem Stromfluss eingeschlossene Kreisfläche (Ae=prm²), wobei Te die Umlaufdauer gemäß 2prm/c ist. Es ergibt sich somit das Elektron – Magnetmoment zu me=½e·c·rm! Dieser Wert entspricht sehr genau dem bekannten bohr `schen Magneton (mb). Es ist mb = me·1/(1+ja/2). Der Faktor 1/(1+ja/2) ergibt sich durch den beim Magneton gewählten Bezug auf die Gesamt – Elektronmasse [statischer Anteil (mes) zzgl. magnetischer Anteil (mmag), wobei mmag=mes·ja/2 ist, so dass sich me=mes·(1+ja/2) ergibt]. Wir ermitteln me über die Formel me=eh/4pmes, während das Magneton (mb) mit der bekannten Formel mb=eh/4pme ermittelt wird. Unsere Annahme wird damit begründet, dass sich das Magnetmoment nicht auf sich selbst beziehen kann, also nicht auf eine Masse beziehen kann, die in sich einen magnetischen Anteil beinhaltet. Allerdings ist mit unserem Ansatz wegen des Umlaufes auf Radius rm-l anstelle von rm der Feinkorrekturfaktor 1-ja/2 noch anzusetzen, so dass sich mit unserem Ansatz mb = me·1/[(1+ja/2)·(1-ja/2)] ergibt. Es ist damit unser Wert für das Magneton um rd. 11,6 ppm größer als der nach vg. bekannter Formel ermittelte Wert. Demnach liegt eine extrem genaue Übereinstimmung vor. Wir haben im Kapitel „Magnetisches Kugelfeld“ dargelegt, dass das Auslaufen der Induktion formal wie ein magnetischen Strom (Imag) aufgefasst werden kann. Breitet sich das Magnetfeld radial aus, dann erhalten wir für eine Ladungsmenge, die aus einer Elementarladung (Q=1e) besteht, über die zugehörige Laufzeit Tmag=rm/c, eine magnetische Stromstärke gemäß Imag=e/Tmag=e·c/rm. Wir haben festgestellt, dass neben diesem Geradeauslauf zugleich der Feldlinienstrom (Ie) wie ein Kreisstrom umlaufartig fließt! Wegen dieser kreisförmigen Bewegung wird die Kreisfläche Ae=prm² umlaufen. Es ist also rm der Bahnradius und v=c die Bahngeschwindigkeit der magnetisch wirkenden Elementarladung (e). Es ergibt sich dann die Laufzeit für den magnetischen Feldlinienstrom gemäß Te=2rm/c. Damit ergibt sich dieser magnetische Kreisstrom Ie=e/Te, wie in vg. Ansatz angenommen. Wir hatten jedoch mit Hilfe der beiden magnetischen Laufzeiten die Struktur des Magnetflusses (Fe) über die beiden Gleichungen für die magnetische Feldstärke Hmag(rm) = Imag/2prm = Fe/(Ae·m0)·1/j ermittelt. Durch Einsetzen von Imag=e·c/rm, Ae=prm² und Umstellen der Formel nach dem Magnetfluss erhalten wir den Ausdruck Fe=(e·c/rm)·1/2prm·prm²·m0·j. Wir können diesen Ausdruck ordnen und erhalten Fe=(e·c/2prm·prm²)·m0/rm·j. Damit ergibt sich Fe=me·m0/rm·j. Durch Umstellen dieser Formel nach dem Elektron - Magnetmoment (me) erhalten wir den Ausdruck

me = Fe·rm·1/m0·1/j

Demnach ist das Elektron – Magnetmoment das Produkt aus Elektron – Magnetfluss gemäß Fe=(½e)·c·m0·j und Elektronradius rm, modifiziert mit der magnetischen Feldkonstanten (1/m0) und dem Feldsummenfaktor 1/j. Diese Formel zeigt in Analogie zum Kraftmoment des Hebelarmes gemäß Kraft mal Länge des Hebels (F·r) den Momentcharakter des Magnetflusses. Durch Einsetzen des Ausdruckes für Fe=(½e)·c·m0·j ergibt sich über me=(½e)·c·m0·j·rm·1/m0·1/j wieder die vg. Formel für das Magnetmoment gemäß me=(½e)·c·rm! Wir können aber für das Elektron – Magnetmoment auch eine gänzlich andere Struktur herleiten, indem wir das Auftreten der hälftigen Elementarladung als fundamental ansehen. Hierzu setzen wir c=l/t, erweitern den Ausdruck um den Faktor 2p und erhalten (ohne Nennung der vg. Feinkorrektur) über die Formel me=(½e)/2p·l/t·2prm bzw. me=(½e)/2pt·1l·2prm den Ausdruck me = (½e)/2pt·½·[22prm]. Der Ausdruck in den eckigen Klammern entspricht der im Kapitel „Heraustreten von Magnetfluss aus dem Elektron“ aufgeführten Austrittsfläche. Mit Bezug auf die Umlaufzeit zum Umrunden des Elektronumfanges T=2pt·2/ja ergibt sich über me = (½e)/(2pt·2/ja)··22prm]·2/ja bzw. über me = (½e)/(2pt·2/ja)·½·22prm·2/ja die endgültige Formel

n·me = [(n·½e)/(2pt·2/ja)]··4prm²]·(1-ja/2)

Diese Formel wurde wegen des Umlaufes auf rm-l anstelle auf rm noch um den Feinkorrekturfaktor (1-ja/2) ergänzt. Es zeigt diese Formel die dem bohr 'schen Magneton zugrundeliegende elementare Struktur! Sie zeigt, dass auch das Elektron – Magnetmoment bzw. Magneton die in unseren bisherigen Ausführungen dem Magnetismus zugeschriebenen Merkmale aufweist, wie die umlaufartig als Feldlinienkreisstrom auftretende hälftige Elementarladung sowie der Bezug auf die hälftige Elektron - Kugeloberfläche. Zudem lässt diese Formel deutlich erkennen, dass eine Verstärkung des Elektron – Magnetmoments (me) nur durch das Auftreten ganzzahliger Vielfacher (n) von Elementarladungen (e) möglich ist. Letzteres wiederum bedeutet, dass im Falle der Verstärkung eben mehrere Elementarladungen bzw. Elektronen beteiligt sind, d. h. jeweils Elektron - Magnetfluss erzeugen. Der Verstärkungsfaktor (n) stellt also die Anzahl der beteiligten Teilchen (Elektronen) dar.