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Was ist LadungELEKTRIZITÄTMAGNETISMUSDAS ATOMBerechnungen zum WasserstoffatomKräftegleichgewichtLaufgeschwindigkeitRadiusUmlaufzeitLaufzeitverhältnisseUrsache der bohr 'schen QuantenbedingungBahnwirkung der n. BahnEnergieinhalt der AtomhülleErschließungs-EnergieLadungsenergieAlle n Bahnen des WasserstoffatomsSchalenmodell des AtomsEnergie – Absorption und Bahn – SprungDruckfestigkeit der AtomhülleMagnetkraft der Wasserstoff-AtomhülleBahn - EnergiedifferenzRydberg-Frequenz und -Wellenlänge der Spektrallinien des WasserstoffatomsRadial wirkende Energie – AbsorptionSprungenergieSprunggeschwindigkeit / SprunglängeSprungdauerSprunglänge beim Neutron - ZerfallSprungwirkungTangential wirkende Energie - AbsorptionVergrößerung von Bahnradius und Verminderung der BahngeschwindigkeitBahnen mit beliebiger radialer Energieabsorption, Dunkle ZwischenbahnenEnergie – Emission und FrequenzspektrumBerechnungen zum HeliumatomSchlusswortLiteraturverzeichnis
Über die Ursache der SchwerkraftWas ist LadungDas Wasserstoffmolekül – IonDie KernkraftElementare StrukturenTeil 1 Einstieg in die Quantenmechanik (QM)Teil 2 Einfache Anwendungen der QMTeil 3 Weiterführende QMDas energieerhaltende GravitationsgesetzTheoretische Untersuchung der Rydbergkonstante des WasserstoffatomsÜber die innere Struktur der ElektronmasseÜber die innere Struktur des NeutronsÜber den Zusammenhalt der Nukleonen im AtomkernElementar-Physikalische Aufsätze

Radial wirkende Energie – Absorption

Sprungenergie

Wir beginnen unsere Untersuchung mit dem Fall, dass die Energieabsorption des Elektrons so erfolgt, dass sie sich ausschließlich über radialen (y) Eintrag auswirkt.

Nach erfolgter Energieaufnahme besitzt das Elektron die Start - Geschwindigkeit vy. Wir unterstellen, dass die Beschleunigung auf Geschwindigkeit vy möglichst schlagartig erfolgt, also innerhalb einer einzigen Elementardauer (1t) noch auf der n. Bahn.

Demnach ergibt sich dort eine Beschleunigung von a=(vy-0)/1t. Mit t=l/c ergibt sich a=(vy-0)c/l. Hieraus errechnet sich über die Antriebskraft (Fa=mesa) und über den während der Beschleunigungszeit zurückgelegten radialen Weg s=½(0+vy)t = (0+vy)t/2 = (vy+0)l/2c, die Sprungenergie über Eay=Fa·s zu Eay=mesa·s = mes(vy-0)c/(0+vy)l/2c = mes(vy-0)c/(vy+0)l/2c zu:

Way = ½mesvy²

Der Wert für die Sprungenergie ergibt sich ganz einfach durch Einsetzen der im nächsten Abschnitt ermittelten Sprunggeschwindigkeit (vy).