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Was ist LadungELEKTRIZITÄTMAGNETISMUSDAS ATOMBerechnungen zum WasserstoffatomKräftegleichgewichtLaufgeschwindigkeitRadiusUmlaufzeitLaufzeitverhältnisseUrsache der bohr 'schen QuantenbedingungBahnwirkung der n. BahnEnergieinhalt der AtomhülleErschließungs-EnergieLadungsenergieAlle n Bahnen des WasserstoffatomsSchalenmodell des AtomsEnergie – Absorption und Bahn – SprungDruckfestigkeit der AtomhülleMagnetkraft der Wasserstoff-AtomhülleBahn - EnergiedifferenzRydberg-Frequenz und -Wellenlänge der Spektrallinien des WasserstoffatomsRadial wirkende Energie – AbsorptionSprungenergieSprunggeschwindigkeit / SprunglängeSprungdauerSprunglänge beim Neutron - ZerfallSprungwirkungTangential wirkende Energie - AbsorptionVergrößerung von Bahnradius und Verminderung der BahngeschwindigkeitBahnen mit beliebiger radialer Energieabsorption, Dunkle ZwischenbahnenEnergie – Emission und FrequenzspektrumBerechnungen zum HeliumatomSchlusswortLiteraturverzeichnis
Über die Ursache der SchwerkraftWas ist LadungDas Wasserstoffmolekül – IonDie KernkraftElementare StrukturenTeil 1 Einstieg in die Quantenmechanik (QM)Teil 2 Einfache Anwendungen der QMTeil 3 Weiterführende QMDas energieerhaltende GravitationsgesetzTheoretische Untersuchung der Rydbergkonstante des WasserstoffatomsÜber die innere Struktur der ElektronmasseÜber die innere Struktur des NeutronsÜber den Zusammenhalt der Nukleonen im AtomkernElementar-Physikalische Aufsätze

4. TEIL - Schluss

Schlusswort

Mit den Ausführungen zur Wellenlänge der Spektrallinien des Heliumatoms sind wir am Ende unserer Reise angekommen. Ich hoffe, dass Sie genauso viel Freude beim Durchlesen hatten, wie ich beim Erstellen.

Jedes einzelne Problem hatte seinen eigenen Reiz. Mehrmals wollte die Lösung einfach nicht gelingen. Ungezählte vergebliche Ansätze. Mehrmals stand ich kurz vor der Aufgabe. Aber sollten so viele Stunden nächtlicher Arbeit umsonst gewesen sein? So viele Stunden in banger Erwartung. Wird die Arbeit gelingen? Habe ich mich vielleicht übernommen?

Gleich zu Beginn eine Art Tiefschlag. Halbe Elementarladungen und das schon beim alt bewährten Plattenkondensator? Aber dann fand ich eine Formel für die elektrische und magnetische Feldkonstante mit Bezug auf Elementareinheiten, die diesen Ansatz bestätigt. Welch ein Glück schon zu Beginn sicher zu sein, die tiefst mögliche Struktur zu kennen.

Mit viel Zuversicht wurde das Kapitel über die elektrische Ladungskraft erarbeitet. Diese ergab sich ganz zwanglos in Analogie zur materiellen Schwerkraft. Hier hatte ich wirklich schöne Stunden und auch eine schöne Vorlage, meine beste Vorlage (1). Das Wesen dieser Kraft tritt deutlich hervor. Einfacher geht es nicht mehr.

Dann der Abstieg in größere Tiefen. Einblick in die Seins-Entstehung. Einblick in ein Geschehen außerhalb der Raum-Zeit, in ein Geschehen, das selbst erst Raum und Zeit hervorbringt, hinter sich zurücklässt. Aber nirgendwo ist Bewegung zu erkennen. Der Faktor ½ ist Folge der Rotationswirkung der Elektronmasse und resultiert nicht aus irgendwelchen Beschleunigungsvorgängen. Schon gar nicht herrscht materielle Fliehkraft.

Schon taucht die Frage auf, was ist Magnetismus? Was unterscheidet einen Raum um einen Dauermagneten herum von einem Raum ohne diesen Magneten? Was ist in diesem Raum enthalten, dass man ihn „Magnetfeld“ nennen kann? Immer konkreter tritt hervor, was Magnetfluss bedeutet. Entstehung wie damals, als das Weltall begann. Innerhalb des Elektrons herrscht ein homogener Entstehungsraum. Kann das sein? Wieder ein Einstieg. Diesmal über die Feldenergie mit Betrachtungen zur Elektronspule und zur Windungsanzahl dieser Spule. Endlich verstehe ich auch den Feldlinienverlauf und die Feldausbreitung. Dazu ein passendes Bild.

Immer noch nicht ganz verstanden habe ich das Kapitel mit der Verstreichung. Radialzeit und Tangentialzeit. Was es nicht alles so gibt.

Aber dann fällt mir ein, doch mal die gängigen elektrotechnischen Begriffe in Relation zu Elementareinheiten setzen. Wo hat man das schon mal gesehen? Was hätte Herr Ampere wohl gegeben, wenn er das gewusst hätte?

Und wenn es so richtig läuft, dann traut man sich auch an den Suprafluss heran. Was hält wohl das Ladungspaar zusammen? Wie kommt es zur Entstehung von Supra-Magnetfluss?

Endlich ist es so weit. Genug der Grundlagen. Schnell ist das Wasserstoffatom berechnet. Kein Problem bei solch einem Vorarbeiter wie Nils Bohr. Ob er wohl die Ursache seiner Bahnquantenbedingung gekannt hat? Aber in all die Freude mischt sich plötzlich eine gehörige Portion Wehmut. Was schleppt die Physik da für einen Ausdruck zur Rydberg-Konstanten mit sich herum? Welch ein unnötiger Ballast. Oder weiß man nicht um deren Bedeutung?

Ich bekomme es nun tatsächlich mit der Angst zu tun, ob meine Ansätze nicht vielleicht zu einfach sind. Habe ich etwas übersehen? Daher all die Kapitel, die mit dem Wort „Sprung“ beginnen. Aber ich kann keinen Fehler finden. Also Mut, alles ist richtig, es kann weiter gehen.

Das Heliumatom. Hier wollte ich eigentlich von Anfang an hin. Genau vor einem Jahr. Gleich zu Beginn der schwierigste Ansatz. Es existiert innerhalb der Atomhülle, wegen des l-Umlaufes, auch ein Magnetfeld. Die Induktionsfront läuft nicht allseitig radial sondern doppelt umlaufartig. Es wirkt eine kleine unscheinbare magnetische Kraft als weitere Anziehungskraft auf die Elektronen. Der Rest ist dann Formsache, gleiche Vorgehensweise wie beim Wasserstoffatom. Was soll ich zum Ergebnis sagen? Ist das zu fassen? Da versuchen Physiker seit Generationen die Energie des Heliumatoms theoretisch nachzuvollziehen. Kann das sein, dass ich es geschafft habe? Die Abweichung beträgt nur 0,7 Promille vom Messwert 78,98 eV.

So viele Begriffe wären noch zu klären, etwa das Proton-Magnetmoment. Setzt dieses Moment sich aus zwei in Reihe oder parallel geschalteten Komponenten zusammen? Irgendwann, werde ich danach suchen. Nur nicht jetzt. Ich bin einfach zu müde. Aber dann werde ich wieder suchen, und ich werde es finden, so wie ich all das was Sie hier gelesen haben auch finden durfte!

Manch einer fragt sich vielleicht, warum tut er sich das an? Vernachlässigt seine Familie, Frau und Kinder. Arbeitet nachts fast durch und das bei der großen Arbeitsdichte tags darauf in der Firma. Nun. Es geht um das Vorwort. Eine Seite Vorwort. Wenn auch nur einer der Leser dieses Vorwort beherzigt, dann hat sich meine ganze Mühe gelohnt.