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Die Rydberg-Konstante des Wasserstoffatoms

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Mit dieser Ausarbeitung wird der CoData-Messwert der Rydbergkonstanten von 10.967.877,174.308 m^-1 mit einer Abweichung von nur -0,000.075 m^-1 eingestellt, was die bisher genaueste Annäherung eines Theoriewertes an den Messwert bedeutet. Auf zwei wesentliche Merkmale ist hinzuweisen:

1. Die Kern-Mitbewegung (KMB) wurde modifiziert. Es werden nicht mehr die Gesamtmassen von Elektron und Proton gemäß KBM = 1 / ( 1 + m_e / m_p) angesetzt sondern deren sogenannte statischen Massen.

2. Es wurde ein inneratomarer Effekt entdeckt, der von den SUB-Teichen Elektron-Neutrino, UP-Quark, und Myon-Neutrino verursacht wird und die bisherige Theorie vervollständigt.

Grundlage sind die phliberth'schen "Elementareinheiten" für Masse, Länge und Zeit, die bislang noch auf einen Einzug in die theoretische Physik warten, obwohl diese Einheiten mit ±1,2 x 10^-8 die gleiche Messgenauigkeit haben wie die Proton- oder Elektronmasse. Die "Elementareinheiten" definieren sich durch den verketteten Zusammenhang über erstens Elementarmasse aus der Protonmasse (s. Formel 6, S.16), zweitens der Elementarlänge aus dem Planck'schen Wirkungsquantum (s. Formel 8, S.16) und drittens Elementardauer aus der Lichtgeschwindigkeit. Dieser Art der Verkettung ist nicht neu. Sie folgt dem Gedanken der Verkettung zur Definition der Planck-Einheiten. Einziger Unterschied ist, dass Philberth die Masse mit der Protonmasse verknüpft, während Planck die Masse mit der Gravitationskonstanten verknüpfte. Letzere ist zur Beschreibung des Elementarbereichs nicht geeignet, nicht zuletzt wegen der mit ±4,7 x 10^-5 viel zu großen relativen Messunsicherheit.

 

Dillingen, 24.02.2018