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Hinweise im Alten Testament auf
Jesus, den Sohn Gottes und
Maria, die Mutter Gottes

Was hindert so viele Menschen zu glauben, dass Jesus „GOTT“ ist?

Diese Frage richtet sich an alle, die - aus welchen Gründen auch immer - an Gott als den Urgrund allen Daseins oder an die Gottheit Jesu nicht glauben können. Viele Zeitgenossen messen dieser Frage inzwischen keine Bedeutung mehr bei. Sie leben ihre atheistische Auffassung. Tatsächlich dominiert diese Einstellung das öffentliche Leben. Gott spielt keine Rolle mehr.

Wir wollen aber in diesem, in Gottlosigkeit uniformierten großen Haufen nicht mitlaufen. Wir wollen den stets frei gehaltenen Weg einer falschen Freiheit nicht mitgehen. Dieser Weg führt die Menschen in den Ruin ihrer Existenz. Vielmehr wollen wir, mehr denn je, fest in unserer christlichen Überzeugung stehen und die Liebe zu Gott und den Mitmenschen leben. Der folgende Artikel soll diese unsere christliche Überzeugung stärken. Liebe ist nicht Terrorismus! Die Liebe drängt sich nicht auf! Liebe kann niemals Bedrohung sein!

Wir möchten nun dem Leser eine kleine Gebrauchsanweisung mitgeben. Der Leser sollte die wichtigsten Gründe, die ihn abhalten zu glauben, zunächst schriftlich formulieren. Nach dem dies erfolgt ist, sollte er die einzelnen Sätze der folgenden Kapitel laut vorlesen und dabei die Wörter so betonen, als spreche ein Dritter diese Worte zu ihm. Diese Mühe wird sich lohnen. Falls er dann immer noch vernünftige Rechtfertigungsgründe für seine Auffassung findet, ist er immun gegen diese Worte der Liebe; kommen Zweifel auf, ob die verbliebenen Gründe wirklich stichhaltig sind, so sollte er diejenigen Schriftworte wiederholen, die ihn zu den Zweifeln geführt haben.

Als Literaturquelle dient uns ein Auszug aus den vielen Zeugnissen, die über Jahrhunderte unabhängig voneinander entstanden sind. Wir stützen uns also auf die authentische Aufzeichnung dieser Zeugnisse in Gestalt der Bibel. Wir wählen deren Einheitsübersetzung, um gleichermaßen katholische wie evangelische Christen anzusprechen.

Damit sich jeder seine eigenen Gedanken machen kann und nicht der Eindruck einer Bevormundung aufkommt, werden hier nur die einschlägigen Originaltexte angeführt und wird auf Interpretationen weitgehend verzichtet. Allein das Lesen der Schriftworte soll genügen.

Veni sancte spiritus.

Von Martin Bock